PTX Metals Inc. arbeitet intensiv an ihrem W2-Projekt in Ontario, mitten im geologisch bedeutenden Ring of Fire. Das Unternehmen nutzt moderne 3D-Magnetik-Technologie und Inversionsmodellierung, um großvolumige Kupfer‑Nickel‑ und Platingruppen-Elemente (Cu-Ni-PGE) präzise zu identifizieren und Bohrziele effizient zu definieren.
Dank dieser neuen 3D-Interpretation lassen sich mineralisierte Zonen klarer erkennen, wodurch das Bohrprogramm gezielt auf die aussichtsreichsten Bereiche konzentriert werden kann.
“Die 3D-Modelle zeigen Potenziale, die zuvor schwer greifbar waren und eröffnen uns eine neue Dimension bei der Exploration,“ erklärt ein Unternehmenssprecher.
Parallel zum geophysikalischen Modell läuft ein aktives Bohrprogramm. Es zielt darauf ab, die identifizierten Zielbereiche zu testen und erste Ergebnisse für künftige Entwicklungsentscheidungen zu liefern. Besonderes Augenmerk liegt auf der Erweiterung der Mineralisierungszonen im Kernbereich des Projekts.
Ein weiterer entscheidender Vorteil ist das Infrastrukturabkommen mit der Webequie First Nation. Dieses Abkommen ermöglicht logistische Unterstützung und beschleunigt den Zugang zu den abgelegenen Gebieten, wodurch die Projektentwicklung effizienter gestaltet werden kann.
Die Kombination aus modernster Technologie, klar definierten Bohrzielen und einer guten Zusammenarbeit mit der lokalen Gemeinschaft positioniert das W2-Projekt als eines der vielversprechendsten Explorationsprojekte in der Region. Die Investitionen in Technologie und Infrastruktur schaffen eine solide Basis für zukünftiges Wachstum und nachhaltige Entwicklung.
Mit der präzisen 3D-Magnetik-Analyse, einem laufenden Bohrprogramm und einer starken Infrastrukturpartnerschaft zeigt PTX Metals, wie Exploration im Ring of Fire erfolgreich und zielgerichtet gestaltet werden kann. Das W2-Projekt bietet großes Potenzial für Cu-Ni-PGE-Ressourcen und markiert einen wichtigen Schritt in der strategischen Entwicklung des Unternehmens.
