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Gold Prognose und Analyse – Wochenausblick KW 38/2025

Während sich die globalen Märkte auf das letzte Quartal des Jahres vorbereiten, bleibt Gold im Fokus der Investoren. Die kommende Woche, KW 38/2025, könnte entscheidend werden, da wirtschaftliche Signale und Erwartungen an die Zentralbanken das Sentiment stark beeinflussen.

Die Goldpreise schwanken derzeit in einer relativ engen Spanne, während Händler Inflationsdaten, Anleiherenditen und Währungsbewegungen genau beobachten. Die Entwicklung des US-Dollars bleibt ein wesentlicher Treiber: Stärkt sich der Dollar, gerät Gold meist unter Druck, während eine Dollar-Schwäche den Preis stützt.

Marktanalysten sehen die anhaltende Unsicherheit über das globale Wachstum, insbesondere in Europa und Asien, als Stütze für die Nachfrage nach sicheren Anlagen. Gleichzeitig dürfte die kommende Zinsleitlinie der US-Notenbank den kurzfristigen Trend maßgeblich bestimmen.

“Gold bleibt ein Schutzschild gegen Unsicherheit, doch seine kurzfristige Richtung hängt davon ab, ob Investoren eine straffere oder lockerere Zentralbankpolitik erwarten”, erklärte ein Rohstoffstratege in Frankfurt.

Aus technischer Sicht stößt Gold derzeit an einer starken Widerstandszone um die 2.000-Dollar-Marke, während sich Unterstützungen bei rund 1.920 Dollar bilden. Ein Ausbruch über diese Grenzen hinaus könnte entscheiden, ob die Preise weiter steigen oder wieder in eine Konsolidierung zurückfallen.

Darüber hinaus spielen geopolitische Spannungen und die Volatilität der Energiemärkte eine wichtige Rolle. Jede Eskalation globaler Konflikte oder ein starker Anstieg der Ölpreise könnte die Nachfrage nach Gold erneut anfachen und seinen Status als sicheren Hafen bekräftigen.

Für langfristige Anleger bleibt der Ausblick vorsichtig optimistisch. Trotz kurzfristiger Schwankungen stützt die strukturelle Nachfrage nach Gold – angeführt durch Zentralbankkäufe und Diversifizierungsstrategien – seine Position als Kernbaustein globaler Portfolios.


Die Gold-Prognose für KW 38/2025 zeigt einen Markt am Scheideweg. Während kurzfristige Bewegungen stark von Zentralbankentscheidungen und technischen Marken abhängen, bleibt die langfristige Attraktivität von Gold als Schutzanlage bestehen. Anleger sollten ökonomische Daten und geopolitische Entwicklungen genau verfolgen, um die kommende Woche erfolgreich zu navigieren.

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